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Neurofeedback bei Angststörungen, Panikattaken und Phobien

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Biologisch gesehen ist die Angst die Reaktion bedroht zu sein. Ob diese angemessen ist, lässt sich nicht immer genau bewerten. Man unterscheidet Phobien und Angststörungen. Bei Phobien werden die übermäßigen Ängste von bestimmten Dingen wie etwa Spinnen ausgelöst oder treten in bestimmten Situationen auf, beispielsweisen wenn sich der Betroffene in einer Menschenmenge befindet. Bei einer generalisierten Angststörung gibt es so klare Auslöser nicht, doch die Grenzen zwischen den beiden Formen sind fließend.

 

Typische Symptome einer Angstattacke sind Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche, Atemnot, Engegefühl und Schmerzen in der Brust, Schwindel, Übelkeit, also all die Reaktionen, die bei akuter Gefahr für Leib und Leben auftreten. Doch natürlich kommen Panikattacken und andere Angststörungen keineswegs aus dem Nichts. Wenn jedoch kein äußerlicher Auslöser erkennbar ist, ist man meist überzeugt, körperlich krank zu sein, was meist nicht bestätigt wird. (Psychosomatische Beratung)

Typisch ist die starke innere Anspannung der Betroffenen, deren Ursprung sowohl in lange vergangenen seelischen Verletzungen wie auch in aktuellen Belastungen liegen kann. Manchmal sind sie klar auf ein traumatisierendes Ereignis zurückzuführen.

 

Durch Neurofeedback lässt sich die Übererregung an der Wurzel packenMit Neurofeedback findet man leichter in erholsame Zustände und bleibt somit handlungsfähig.

Die Ursache für die Angststörung, kann man mit einer speziellen Neurofeedback Anwendung oder mit der Wingwave Methode emotional lösen. Durch diese tiefergehenden Interventionen wird der Auslöser, der diese unbewussten Reaktionen veranlasst hat,aufgelöst und ein glückliches Leben wird möglich.

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