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Neurofeedback bei Migräne

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Es ist ein Irrglaube, dass wesentlich mehr Frauen an Migräne leiden. Untersuchungen der deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft zu Folge sind 40 % männlich. Mit unter wird das Symptom verharmlost und jeder Kopfschmerz gleich als Migräne bezeichnet, sowie auch Erkältungen und die echte Grippe gerne in einen Topf geworfen werden. Tatsächlich kann die Erkrankung den Betroffenen einen großen Teil ihrer Lebenszeit rauben. Und auch der Lebensfreude, die nicht nur durch die Schmerzen selbst arg gedämpft werden kann, sondern auch durch die Angst vor dem nächsten Anfall.

Bei Veränderungen im Schlafrhythmus, einen der wichtigsten Auslöser von Anfällen, ist es ähnlich. Es kann ein Zeichen dafür sein, dass der Betroffene gerade überfordert ist.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Migränepatienten nicht nur während eines Anfalls, sondern grundsätzlich auf Reize reagieren. Sie sind häufig leistungsorientierte und leistungsbereite Menschen, die „powern“, bis Garnichts mehr geht.

Die psychische Instabilität der Betroffenen, deren Ursprung sowohl in lange vergangenen seelischen Verletzungen wie auch in aktuellen Belastungen liegt, kann mit einer speziellen Neurofeedback Anwendung oder mit der Wingwave Methode emotional gelöst werden.

Durch die Neurofeedback- Therapie wird die Stabilität gefördert und man findet wieder leichter in erholsame ZuständeDurch diese tiefergehenden Interventionen wird der Auslöser, der diese unbewusste Reaktione veranlasst hat, aufgelöst und ein schmerzfreies Leben wird möglich.

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